Der Spezialist für Wundchirurgie in Bern

Hier erhalten Sie einen Überblick über meine Dienstleistungen. Wenn Sie mehr erfahren wollen oder Fragen zu einzelnen Behandlungen haben, nehmen Sie gerne mit uns Kontakt auf.

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Arzt untersucht die Ferse eines Patienten

Meine Dienstleistungen für Ihre Füsse

Hier finden Sie eine Übersicht der Dienstleistungen, die ich sowohl in der Praxis als auch im Spital anbiete.

Chirurgie in der Praxis

Kleinere Eingriffe können in der Praxis durchgeführt werden, zum Beispiel Entfernung von Hautveränderungen oder Atheromen und Lipomen, Wundversorgungen, Behandlung von eingewachsenen Zehennägeln (Unguis Incarnatus) und Inzisionen bei Infektionen, Exzisionen von Hauttumoren – selbstverständlich in Lokalanästhesie.

Störchirurgie

In Spezialfällen und auf Wunsch von Haus- oder Heimärzten mache ich auch Visiten und Operationen in Alters- und Pflegeheimen

Grössere Eingriffe

Diese werden ambulant oder stationär im Spital durchgeführt. Sollte ein Spitalaufenthalt notwendig sein, freut es mich, Ihnen das Salemspital anbieten zu können. Dieses Spital bietet eine ausgezeichnete Qualität im Spitalbereich und auch die modernste technische Infrastruktur im Operationssaal.

Rufen Sie an, wenn Sie Fragen haben.

031 941 12 32

Die Schwerpunkte meiner Tätigkeit als Facharzt

Wundbehandlungen
Durch die Mitgliedschaft bei der Schweizerischen Arbeitsgruppe für Wundbehandlung (SAfW) (http://www.safw.ch/) und die Zusammenarbeit mit WundexpertInnen wird versucht, individuell die optimale konservative Therapie einzusetzen. Aktuell benutze ich neben der Niederdrucktherapie auch das Kaltplasma.

Wundchirurgie
Damit wird grundsätzlich die chirurgische Sanierung von Wunden und Infekten gemeint. Bei oberflächlichen Wunden reicht oft schon ein Débridement (Wundsäuberung).

Chirurgische Therapie des diabetischen Fusses, Amputations- und Stumpfchirurgie
20 % aller Diabetiker haben einmal ein Fussproblem. Von diesen Problemen müssen etwa 20 % operiert werden. Die möglichen Auswirkungen des Diabetes mellitus auf den Fuss sind Gefühlsstörungen bis zum Verlust der Schmerzempfindung und Durchblutungsstörungen.

Dank langjähriger Zusammenarbeit mit Herrn Prof. R. Baumgartner († 2018), ehemaliger Klinikdirektor in Münster, kann ich seine Erfahrungen umsetzen und weiterführen. Ich habe die Möglichkeit, in Zusammenarbeit mit anderen Fachärzten alle Stadien des diabetischen Fusses einschliesslich der Osteoarthropathie zu behandeln.

Dabei muss oft erkrankter Knochen entfernt werden, um den Restfuss und somit die Beinlänge erhalten zu können. Wenn schon eine Amputation nötig ist, erfolgt diese individuell differenziert nach dem Prinzip des maximalen Extremitätenerhaltes und seiner optimalen technisch-orthopädischen Versorgung, um möglichst rasch eine selbstständige Mobilität zu erreichen.

Die interdisziplinäre Zusammenarbeit ist Voraussetzung für den Erfolg. In den letzten Jahren konnten wir ein solches Netzwerk aufbauen.

Sie finden uns in der «Diabetischen Fuss-Sprechstunde am Salemspital» (031 941 12 32).

Wir sind 365 Tage im Jahr erreichbar!

Bei Notfällen stehen wir Patienten und Zuweisern jederzeit an 365 Tagen im Jahr und 24 Stunden am Tag unter der Telefonnummer 031 941 12 32 zur Verfügung.

Termine für die diabetische Fuss-Sprechstunde können auch zu Geschäftsöffnungszeiten per Telefon 031 941 12 32 vereinbart werden.

Das offene Bein (Ulkus cruris)
Ulcera crura werden oft zusammen mit den Varizen saniert, eventuell zusätzlich mit Vakuumtherapie und / oder Thierschung (Spalthauttransplantation).

Druckgeschwür (Dekubitus)
Auch das Druckgeschwür benötigt oft vor der Chirurgie eine Vorbereitung mit der Vakuumtherapie. Nach ungefähr zwei Wochen wird die plastische Deckung vorgenommen (Lappenplastiken).

Sakraldermoid (Steissbeinfistel oder Sinus pilonidalis)
Die Wunden können meist einzeitig exzidiert und verschlossen werden. Im Gegensatz zur offenen Wundbehandlung ist die Abheilungszeit deutlich verkürzt.

Chronische Wunden
Jede Wunde, die nach sechs Wochen nicht abgeheilt ist, wird als chronisch bezeichnet und bedarf einer genaueren Abklärung. Erst wenn die Ursache bekannt ist, gelingt die Therapie.

Bei Fragen zu den einzelnen Behandlungen nehmen Sie gerne Kontakt auf.

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